Nr. 33 | 17.08.1842 Seite 453 |
1. (Bekanntmachung.)
Die Verwaltung der Postexpedition zu Oberstein, sowie die dortige
Postfuhrenreprise ist vom 1. d. M. an dem bisherigen Post - Expeditions
- Gehülfen Friedrich Scriba vom Königlich Preußischen General -
Postamt zu Berlin, unter Zustimmung der Regierung II. übertragen
worden. Birkenfeld, den 11. August 1842 Großherzoglich Oldenburgische Regierung II. v. Finckh. v. W e d d e r k o p. |
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Nr. 42 | 17.10.1860 Ziffer 1 Seite 725 |
1. (Bekanntmachung.)
Die Verwaltung der Postexpedition zu Oberstein ist nach einer
Mittheilung des Königlich Preußischen Oberpostdirectors zu Trier nach
dem Ausscheiden des bisherigen Postexpediteurs Scriba am 01. d. M. dem
Gastwirt Carl Bruch zu Oberstein übertragen worden. Birkenfeld, den 06. Oktober 1860 Großherzoglich Oldenburgische Regierung. v. Finckh. M e r l i n g. |
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Nr. 43 | 21.10.1863 Ziffer 1 Seite 809 |
1. (Bekanntmachung.)
Nach einer Mittheilung des Königlich Preußischen Oberpost - Direction
zu Trier ist die Verwaltung der Post - Expedition zu Oberstein nach dem
freiwilligen Ausscheiden des Post - Expedeteurs Bruch dem Gastwirt
Julius Loch vom 1. d. M. an übertragen worden. Birkenfeld, den 13. Oktober 1863 Großherzoglich Oldenburgische Regierung. v. Finckh. M e r l i n g. |
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Nr. 32 | 06.08.1873 Ziffer 29 Seite 727 |
29. (Bekanntmachung.)
Zu Oberstein wird am 16. August d. J. eine Telegraphen - Station mit
beschränktem Dienst (efr. §. 4 der Telegraphen - Ordnung für das
Deutsche Reich) eröffnet werden. Frankfurt a. M., den 30. Juli 1873 Kaiserliche Telegraphen - Direction |
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Nr. 50 | 08.12.1880 Ziffer 25 Seite 996 |
25. (Bekanntmachung.)
Versetzt ist der Postsecretär Schulte von Frankfurt a. M. nach
Oberstein. Trier, den 02. December 1880 Der Kaiserliche Ober - Post - Directior G e h e i m e P o s t r a t h K ü h n e. |
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Nr. 21 | 27.05.1891 Ziffer 30 Seite 578 |
31. (Bekanntmachung.) Vom 1. Juni ab
erhalten die Personenpost von Kempfeld nach Idar und die 1. Personenpost
von Idar nach Oberstein Bahnhof den nachstehend bezeichneten Gang:
Den 24. Mai 1891 J. V. C l a s s e n |
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Nr. 40 | 30.09.1896 Ziffer 23 Seite 744 |
23. (Aenderung im Postengange.) Vom 1. October ab werden folgende Posten auf Landwegen zu den nachstehend angegebenen veränderten Zeiten abgefertigt werden:
Den 24. September 1896 J. V.: C l a s s e n |
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Nr. 38 | 22.09..1897 Ziffer 17 Seite 593 |
17. (Aenderung im Postengange.) Vom
1. October ab werden die nachbezeichneten Personenposten zu den
nachstehenden angegebenen veränderten Zeiten abgefertigt werden:
Den 14. September 1897 T h e u s n e r |
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Nr. 17 | 27.04.1898 Ziffer 36 Seite 340 |
36. (Bekanntmachung.) Vom 1. Mai ab
wird die Personenpost zwischen Oberstein und Idar bei der 4. Fahrt aus
Oberstein (Bahnhof) um 9 Uhr 30 abends abgelassen werden. Den 20. April 1898 T h e u s n e r |
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Nr. 17 | 27.04.1898 Ziffer 36 Seite 340 |
36. (Personalveränderung.)
Versetzt sind: der Postdirector Meyer von Oberstein nach Enden. der Postkassierer Drees aus Darmstadt als comm. Postdirector nach Oberstein. der Postassistent Wichter von Oberstein nach Saarbrücken. der Postassistent Burger in Birkenfeld (Fürstenthum) ist als solcher etatsmäßig angestellt worden. Den 20. April 1898 T h e u s n e r |
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Nr. 38 | 21.09.1898 Ziffer 14 Seite 513 |
14. (Bekanntmachung.)
In Oberstein-Idar ist am 16. eine Stadt-Fernsprecheinrichtung eröffnet
worden. Die Dienststunden für die Vermittlungsanstalt in Oberstein sind an Werktagen auf die Zeit von 7 (8) Uhr vormittags bis 9 Uhr nachmittags, an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auf die Zeit von 7 (8) Uhr bis 9 Uhr vormittags, von 12 Uhr bis 1 Uhr und von 5 Uhr bis 6 Uhr nachmittags festgesetzt. Den 16. September 1898 J. V. C l a s s e n |
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Nr. 3 | 22.01.1903 Ziffer 17 Seite 15 |
7. (Bekanntmachung.)
Die jährliche Bauschgebühr für die an das hiesige (Obersteiner)
Stadtfersprechnetz angeschlossenen Sprechstellen erhöht sich am 1.
April von 10 Mark auf 120 Mark. Den 14. Januar 1903 D r e e s |
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Nr. 3 | 20.01.1921 Seite 18 |
(Bekanntmachung.) Im Ortsfernsprechnetz Oberstein-Idar ist die Zahl der Teilnehmer auf mehr als 50 angewachsen. Nach den §§ 2 und 3 der Fernsprech-Gebührenordnung vom 20. Dezember 1899 (in der durch das Gesetz vom 6. Mai 1920 geänderten Fassung) erhöht sich der bisherige Pauschbetrag auf 600 Mark. Teilnehmer, die wegen der erhöhten Gebühren nicht zahlen wollen, sind berechtigt, ihre Anschlüsse bis spätestens Ende Februar 1921 zum 1. April 1921 zu kündigen oder bis Ende Februar zu erklären, daß sie zum 1. April 1921 zur Zahlung von Grund- und Gesprächsgebühren übergehen wollen. Die Grundgebühr für jeden Anschluß der von der Vermittlungsstelle nicht weiter als 5 Kilometer entfernt ist, beträgt, wie bisher, jährlich 240 Mark, als Gesprächsgebühr werden für jede Verbindung 20 Pfennig berechnet. Es müssen jedoch mindestens 40 derartige Ortsverbindungen bezahlt werden. Die Kündigungen und Erklärungen sind an das Postamt in Oberstein zu richten. Trier, den 17. Januar 1921 O P D |
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Nr. 33 | 11.08.1921 Seite 210 |
(Bekanntmachung.) Die Pauschgebühr für Fernsprechanschlüsse fällt mit dem 1. Oktober fort. Die Grundgebühr für das Ortsfernsprechnetz Oberstein-Idar beträgt 500 Mark jährlich. Die Vergütung für Gesprächsverbindungen im Ortsverkehr beträgt 25 Pfennig, für jedes Gespräch; mindestens 10 Mark monatlich. Jeder Teilnehmer ist berechtigt, seinen Anschluß bis zum 1. September 1921 bis zum 30. September 1921 zu kündigen. Oberstein, den 08. August 1921 |
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Nr. 54 | 27.12.1929 Seite 217 |
Bekanntmachung. Am 13. Dezember 1929 wurde aus der Fernanlage der Reichspost an der Straße Mettnich - Selbach Broncedraht von 1,5 mm Stärke im Gewicht von 1,7 kg herausgeschnitten und entwendet. Die Täter sind unbekannt. Von der Reichspost sind auf die Ermittelung der Drahtdiebe und Hehler namhafte Belohnungen ausgesetzt. Ich ersuche um Nachforschung. PL. Nr. 478/29 N. Oberstein, den 16. Dezember 1929 in V. K l a r |
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Nr. 53 | 31.12.1930 Seite255 |
Der Amtsanwalt /
Bekanntmachung: Am 4. Dezember 1930 wurde auf dem Postamte zu Türkismühle ein Fahrrad durch unbekannte Täter entwendet. Beschreibung: Marke Kayser, Fabriknummer unbekannt, schwarzer Rahmen, gelbe Felgen. Das vordere Schutzblech ist etwas gekürzt. P.L.Nr. 457/30 N. Oberstein, den 10. Dez. 1930 Telegraphenbauamt |
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